Sphärenklänge

Conny ist schon einige Jahre spirituell tätig und kam zur Rückführung, um sich von uns zum OFAATU Guide ausbilden zu lassen.

Es war eine der schönsten Rückführungen, die Nadja und ich machen durften.

 

Nachdem sie ihren inneren Helfer mit dem Namen Gabriel, (der sich ihr als  Dunkelhäutiger in einem edlen grünen Umhang zeigte),  kennengelernt hatte, führte er sie in ihr letztes Leben, ins Jahr 1938/39 als Gustav Manfred Herz, der verheiratet und Vater von 5 Kindern war und der in einem Kohlebergwerk  im Harz arbeitete als er so ca 30-40 Jahre alt war.

Aber lassen wir Conny selbst weiter erzählen:

Schon als ich in die Grube einfahre, habe ich eine Ahnung, dass ich hier nicht mehr lebend herauskomme und zum letzten Mal das Licht der Sonne gesehen habe.

 Als sich die Gesteinsmassen über mich schieben, empfinde ich es nicht mal so schlimm, ganz im Gegenteil, endlich hat die Schufterei und Mühsal ein Ende.

Gabriel erwartet mich schon als mein Führer und Begleiter ins geistige Licht. Gemeinsam betrachten wir meinen Körper, der da unten im Bergwerk begraben liegt. Wir gehen zu mir nach Hause, und ich verabschiede mich von meinen Kindern und meiner Frau Elisabeth. Ich kreise noch etwas  über der Gegend und dem kleinen Städtchen Nachterstedt, in dem ich gewohnt habe, er führt mich  zu meinen Eltern, die im Nachbarort wohnen, um mich auch von Ihnen zu verabschieden. Ich befinde mich schon auf einer anderen Ebene Er zeigt mir nochmals mein kurzes Leben und wie ein Reiseführer führt und begleitet er mich ins Licht. Hier im Jenseits angekommen, bin ich in einer Reinigungs- und Erholungsabteilung zum durchatmen und Auftanken,  in der ich durchlichtet werde und in der alle Schwere mit Licht und Liebe  von mir genommen wird. Ich bekomme auch ein helles, lichtes Gewand angezogen.Er zeigt mir  verschiedene Stationen und Möglichkeiten hier ein schönes Leben zu verbringen. Es ist hier richtig schön und es gibt verschiedene Ebenen und Stufen. Er zeigt mir Möglichkeiten, wo ich mich hinbegeben kann. Eine Art Klassenzimmer, in dem man sich austauschen kann und man Wissen erhält, oder eine Wellnessabteilung für die Seele. Ich sehe auch einen Altar bei dem man sich mit höheren Lichtwesen verbinden kann, wenn man will. Oder einen Kulturraum in dem musiziert wird. Gabriel empfiehlt mir vorerst in der Reinigungsabteilung zu bleiben, bis ich vollständig durchlichtet und regeneriert bin, es ist wie ein stufenweiser Reset. Er freut sich mit mir, dass es mir  wieder so gut geht und ich die Schwere ablegen konnte. Es zieht mich zu dem Kulturraum, aus dem zarte Klänge zu hören sind. Als ich eintrete sehe ich einen Engels-Chor, der diese sphärischen Musik erzeugt. Sie sind ganz zart und durchscheinend wie Federn, oder wie Chiffontücher in einem sanften Windhauch. Ihre Augen, wenn man sie als solche bezeichnen kann, leuchten förmlich. Die Töne werden mit ganz sanften Bewegungen durch ihr Gewand erzeugt und dringen auch aus all ihren Poren. Mit ihren Gesängen preisen und lobhuldigen sie Gott, ihre Gesänge sind  die reine Freude und Liebe und  heben die Schwingung an. Ich kann mich in den Chor eingliedern und bekomme eine Anleitung zum mitmachen. Ich kann mit meiner Stimme nicht solche Töne singen, es hört sich ungefähr so an, aber viel viel höher und ganz klar und rein.